In meinem „ersten“ Blog Anders glücklich kommt ja ausschließlich „Lenchen“ zu Wort, das fiktive Pendant meiner Tochter, der ich die sehr einfach gehaltenen Texte in den Mund lege.
Ich habe aber mehr und mehr das Bedürfnis, auch aus meiner Perspektive zu schreiben und auch mal komplexere Zusammenhänge und Gedanken zu Inklusion und Resilienz, aber vielleicht auch mal zu ganz anderen Themen darzulegen.
Deshalb nun hier mein Blog, in dem ich über alles schreibe, was mir gerade am Herzen liegt. Dabei lasse ich mir selbst die Freiheit, mal 3 Beiträge in einer Woche und mal einen in einem halben Jahr zu bringen.